1.	Die Einleitung

2.	Die Geschichte

3.	Die Gleichzeitigkeit

4.	Das Recycling

5.	Zum Abschluss

"1) die Einleitung
In der heutigen Zeit setzt sich die Menschheit mit einem großen Problem auseinander und das ist der Abfall. Er entsteht sowohl bei der Produktion als auch bei dem Verbrauch jedes Erzeugnisses. Der Abfall ist nicht Anderes als der ursprüngliche Stoff, der durch einen Prozess der Produktion und des Verbrauches besteht. Daraus ist es klar, dass Abfall eine große Menge von Rohstoffen und Energie verbirgt. Es ist die Frage, wie man diese Rohstoffe und Energie gewinnen und verwenden kann.


2) die Geschichte
Die Menschen setzen sich mit dem Abfall seit dem Beginn des menschlichen Denkens auseinander. Die älteste gefundene Mülldeponie befindet sich bei der Stadt Solutr0 in Frankreich. Es ist ungefähr 40000 Jahre alt. Hier wurde eine zweihalbe breite Schicht von tierischen Knochen gefunden. Nach Wissenschaftler waren es 100000 Tiere. Das stellt einen jährlichen Verbrauch von Fleisch einer durchschnittlichen Kreisstadt dar. Eine Veränderung kam mit der Wanderung in die Städte. Die Produktion stieg und die Reste häuften auf einem Platz. Solange das natürliche Recycling funktionierte, räumte die Natur selbst auf. Der Zusammenbruch kam in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts. An die Reihe kamen Plasttechnologien sehr heftig. Diese Stoffe belasten die Umwelt sehr stark wegen ihrer Zerlegbarkeit. Also, was damit?

3) die Gleichzeitigkeit
In der heutigen Zeit haben wir einige Möglichkeit, wie wir uns mit dem Abfall auseinandersetzen können. Die einfachste und leider auch die billigste Art ist es, den Abfall zu lagern. Die Mülldeponien sind Anlagen für die Endlagerung von dem Abfall. Sie sollte hygienische, geologische und hydrologische Normen erfüllen. Die Maßnahmen werden sehr oft übertreten. Bei dem Deponiebau beginnt man mit der Sohlenbearbeitung. Dann folgt es Dichtung und am Ende kommt die Entwässerung. Nach der Füllung von der Mülldeponie wird der Abfall begraben. Nach diesem Prozess kommt es zur Umgebungrekultivation. Diese Lösung ist nicht ideal. Der übliche Abfall enthält Stoffe, die sich nur schwer zerlegen und so können sie sehr lange unter der Erde bleiben. Aus Mülldeponien entläuft oft Treibhausgas. Dieses Gas lässt sich zur Heizung benutzen. Leider es kann auch viele Gifte enthalten. Diese Stoffe erhöhen mehrmals das Risiko von der Krebserkrankung. Es ist egal, ob sich um toxische Deponie oder um Komunalabfall handelt. Diese Stoffe können in das unterirdische Wasser bekommen und so kontaminieren. "