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"Irrungen Wirrungen

Der Roman Irrungen Wirrungen erzählt er über die Berliner Gesellschaft des 19. Jahrhunderts, über die Kluft zwischen den Armen und den Reichen.

Am Anfang rettet Botho Lene und ihre Freunde aus einem kleinen Boot bevor sie von einem Dampfer überfahren geworden sind. Es passiert, dass Botho Lene nach Hause begleitet. Dann kommt er fast jeden Abend, um die Zeit mit seiner Geliebten zu verbringen. Jedesmal setzt er sich dann mit Lenes Mutter Nimptsch, Frau und Herrn Dörr zusammen und unterhält alle.
Lene lebt in einer bemoosten Wohnstätte. Botho wohnt in einer groβen, gut situirten Wohnung mit einigen Dienern und besitzt ein ausgezeichnetes Pferd, das immer in der Mitte der Aufmerksamkeit aller Menschen steht. Er hat nur ein Problem – er gibt mehr aus, als er hat. Er geht jeden Tag in den Klub, trifft viele schöne und reiche Mädchen. Schon in der Kindheit wurde für ihn eine reiche Braut Käthe ausgewählt, die er aber nicht heiraten muss. Warum trifft er sich immer mit Lene? Was hat ihn bezaubert? In seinen Gedanken sagt er, dass er Lene wegen ihren Eigenschaften liebt. Dass kann sein, aber meine Meinung nach ist er nur ihr verblendet..."

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