1.	Charakteristika období

2.

Hudba

3.	Architektura

"VON DEN NAPOLEONISCHEN KRIEGEN BIS ZU JULI REVOLUTION 1830
Die politische Lage Frankreichs brachte Napoleon Bonaparte an die Spitze des europäischen Geschehens. Am Anfang seiner Karriere stand die Revolution und ihr Echo (Reaktion). Später werte sich nach revolutionäre Frankreich in dem er selbst militärische Expansion suchte.
Die Gegner Frankreichs schlossen sich 1792 bis 1814 zur Koalitionen zusammen. Doch Frankreich gelang es immer seine Gegner zu besiegen. Zu erst war es nach dem riesigen Enthusiasmus den französischen Armee bei Valmy, später dank Napoleon.
Erst die letzte Koalition die sgn. Heilige Allianz setzte der Herrschaft Napoleons ein End. Im Jahre 1804 ließ sich Napoleon in einer Volksabstimmung zum Kaiser der Franzosen wählen. In der Krönung Napoleons sah der offizieller Kaiser Franz II eine Gefahr für die deutsche Kaiserkrone. Die sich traditionell im Besitz des Haus Habsburgs befand. Weil der Wert diese Krone schon zweifelhaft geworden war, ließ er Ende 1804 die Habsburgische Monarchie zum Kaisertum Österreich erklären. Als Kaiser von Österreich, ließ sich Franz II jetzt Franz der I nennen.
Napoleon besiegte die österreichische Armee in der Schlacht bei Ulm und öffnete sich damit den Weg nach Wien. Ohne Kämpfen zu müssen besetzte Napoleon Mitte November 1805 Wien und von seinem Sitz im Schönbrunn zog er gleich Richtung Mähren. Die Drei-Kaiser-Schlacht bei Slavkov (Austerlitz) am 2.Dezember 1805 ist ein den bekanntesten in der Geschichte. Der russische Zar Alexander I und der österreichische Kaiser Franz I erlitten da eine vernichtende Niederlage. Franz I wurde gezwungen im Frieden von Bratislava (Pressburg) die von Napoleon diktierten Friedensbedingungen zu akzeptieren.
Napoleon setzte sich auch in Deutschland durch seine Verbündeten (Bayern, Würtenberg, später auch Sachsen) erhob er zu König reichen. Mit Preußen Schloss Napoleon einen Friedensvertrag ab und Preußen musste dafür einige Gebiete an Napoleon abtreten.
Im Juli 1806 schlossen sich 16 deutsche Fürsten im Rheinbund zusammen. Der Rheinbund umfasste fast alle Staaten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation außen Preußen und Österreich und wurde Napoleon unterordnet.
Im August 1806 legte der offizielle deutsche Kaiser Franz II die deutsche Kaiserkrone wieder. Damit war nach einer Mehr als Tausendjährigen Existenz das Ende des Reiches auch Valmy besiegelt.
Der ehemalige deutsche Kaiser blieb jedoch als Franz I, König von Böhmen und Ungarn so wie Erbkaiser von Österreich.
Im Frühling 1806 unterbreiteten die Alliierten (England, Russland, Schweden und Preußen) ein Ultimatum an Napoleon: Rückzug der französischen Armee hinter den Rhein."

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