1.

Vstávání

2.	Venčení psa

3.	Před snídaní, snídaně

4.

Škola

4.1

Vyučování

4.2	Zájmové kroužky

5.

Večeře

6.	Co dělám po večeři

7.	Občasné události – kino, diskotéka

8.	Před spaním

„Mein Tagesprogramm
Um sechs Uhr morgens klingelt auf meinem Nachttisch der Wecker. Er steht ziemlich nahe am Bett, und so landet er häufig unter dem Kopfkissen oder auf dem Boden. Etwa fünfzehn Minuten liege ich noch im Bett, gähne und dehne meinen müden Körper. Mit Bedauern stelle ich fest, dass ich mich an keinen einzigen der schönen Träume erinnere, die ich in der Nacht hatte. Schade.
Nach einer gewissen Zeit ruft mich meine Schwester, dass ich schon aufstehen und mit unserem geliebten Hund hinausgehen muss. Ich habe selbstverständlich überhaupt keine Lust, aber was kann man schon dagegen tun. In großer Eile ziehe ich meine Windjacke, Trainingshose und meine alten Sportschuhe an und laufe in den Garten, der nur ein Stückchen von unserem Haus entfernt ist. Unser Hund hat dort seine Hundehütte. Er erwartet mich schon und wedelt mit dem Schwanz. Gemeinsam laufen wir dann etwa zwanzig Minuten. Auch wenn ich zugeben muss, dass es mir und meinem Hund manchmal Schwierigkeiten bereitet, uns ordentlich in Schwung zu bringen.
Nach dieser Morgengymnastik kehre ich etwa um drei Viertel sieben nach Hause zurück. Zunächst verfolge ich im Radio das Horoskop für den ganzen Tag und dann gehe ich ins Badezimmer. Zum Baden habe ich meistens keine Zeit, und deshalb dusche ich mich nur mit kaltem Wasser ab. Ich will mich nämlich abhärten. Danach gehe ich direkt zum gedeckten Frühstückstisch. Ich brauche überhaupt keine Zeit fürs Schminken wie meine ältere Schwester. Zum Frühstück esse ich meistens frisches Gebäck mit Milch und Kakao. Zwischendurch, wenn ich den Hund ausführe, geht meine Schwester nämlich einkaufen. Nach dem Frühstück räume ich das schmutzige Geschirr in das Abwaschbecken und räume den Tisch ab.
Um Viertel nach Sieben gehe ich mit dem Rucksack voll von Lehrbüchern, aber ohne Hausaufgaben. Manchmal gehe ich zu Fuß, aber weil ich meistens keine Zeit habe, früher von zu Hause wegzugehen, fahre ich mit dem Bus. Gern würde ich anfangen, regelmäßig zu Fuß zu gehen. Es passiert mir nämlich sehr häufig, dass der Bus, wenn ich zur Bushaltestelle komme, bereits längst fort ist. Ich weiß wirklich nicht, wie das möglich ist. Entweder geht meine Uhr falsch, oder die Busse fahren, wie es ihnen gefällt. Und wenn ich schon einmal so zu der Haltestelle komme, dass mir der Autobus nicht wegfährt, ist er so überfüllt, dass ich einfach nicht in ihn hineinpasse…“