1.	Geschichtsbild

1.1	Die weimarer Republik

1.2	Die goldenen zwanziger Jahren

2.

Literatur

2.1	Thomas Mann

2.2	Heinrich Mann

2.3	Alfred Döblin

2.4	Hans Falada

2.5	Lion Feuchtwanger

2.6	Erich Maria Remarque

2.7	Hermann Hesse

2.8	Franz Kafka

2.9	Bertold Brecht

3.	Musik der Weimaren Republik

4.	Bauhausschule

"FRANZ KAFKA
War Jude, Probleme mit dem Vater, dreimal verlobt aber nie verheiratet
Der Prozess - Josef K. wird eines Tages, ohne sich einer Schuld bewusst zu sein, verhaftet und zu Gerichtsverhandlungen vorgeladen. Er gerät allmählich in ein alptraumhaftes Labyrinth einer surrealen Bürokratie. K. dringt immer tiefer in dieses System ein, er erfährt einiges über die Hierarchien der „Gerichte“, doch nie gelangt er zur höchsten Instanz, nie erfährt er, worin seine „Schuld“ besteht. Am Ende wird er, ohne je einen Richter gesehen zu haben, hingerichtet. Der Roman ist paradigmatischer Ausdruck der Entfremdung des Menschen in der modernen Welt

Das Schloss Er beginnt mit der Ankunft des Helden K. in einem Dorf, das zu einem Schloss gehört. Er behauptet, dass er zum Landvermesser bestellt würde und versucht vergeblich, durch eine ungreifbare, undurchdringliche Bürokratie zum Schloss vorzudringen. Am Schluss ist er nur noch müde und deprimiert wegen der Vergeblichkeit seiner Versuche

Die Verwandlung ist eine Erzählung. Der Vater der Familie ist ins Insekt umgewandelt. Ist eine Belastung für die Familie. Bis heute hat der Vater die ganze Familie finanziert, jetzt ist eine Belastung. Das Insekt plant wie er sich umdrehen soll aber nicht warum er Insekt wurde.

BERTOLD BRECHT
Die Dreigroschenoper ist ein Drama, in dem Bettler, Huren und Räuber auftreten. Es stellt die dunkle, kriminelle Seite der großstädtischen Welt dar. Die "Dreigroschenoper" kritisiert mit Satire und Spott die bürgerlich-kapitalistische Welt der Weimarer Republik. (spielt im viktorianischen England, London, Soho ab)

Brecht benutzte hier ein neues Darstellungsprinzip des epischen Theaters, er arbeitet mit so genannten Verfremdungseffekten, die eine Identifikation der Zuschauer mit dem Geschehen auf der Bühne und mit den Akteuren verhindern soll (der Einsatz eines erzählenden und kommentierenden Spielleiters, Prologe, Epiloge, Musik, gestische Spielweise…)

Die Musik Kurt Weills enthält Elemente des Jazz, der Unterhaltungsmusik sowie Kirchen- und Opernmelodien."